Jetzt ist es 7:45 Uhr und ich habe 6621 Schritte erreicht und meinen Workout ohne Gewichte gemacht, bis jetzt laut Schrittzähler 466 kcal verbrannt.

Die Nachrichten sind noch uneins ob Trudeau´s Beschluss. In Deutschland zeigen die Meinungsumfrangen ein Momentum für Scholz (+3 %) aber mit Pistorius wären es wohl noch 2 % mehr für die SPD gewesen.

Hier ein lustiger Artikel über einen selbsternannten Biographen, der denkt Musk wird verrückt: Elon Musk Biographer Details Why He Thinks Billionaire Is ‘Going Mad’

Ich glaube nicht dass Musk verrückt wird. Aufgrund seiner Persönlichkeitsstörung ist er einfach nur ein bemittleidenswertes Arschloch.

Kommen wir noch einmal kurz zur Geschichte von CDU und CSU. Das habe ich auf Wikipedia gefunden:

CDU/CSU und der Kreuther Trennungsbeschluss

Die Bindung zwischen CDU und CSU war keineswegs immer fest: Zu Zeiten des CSU-Parteivorsitzenden Franz Josef Strauß kam es 1976 zum Kreuther Trennungsbeschluss der CSU, die seit 1949 bestehende gemeinsame Fraktion im 8. Bundestag aufzulösen. Ziel der CSU war es, mehr Redezeit im Parlament zu erhalten.

Bereits in den Jahren zuvor hatten sich in den deutschen Ländern außerhalb Bayerns „Freundeskreise der CSU“ gebildet, die sich u. a. zur Aktionsgemeinschaft Vierte Partei (AVP) entwickelten. Die Unterstützung für die AVP wurde aber von der CSU auf Drängen der CDU wieder aufgegeben. Die AVP zog drei Wochen vor der Bundestagswahl 1976 ihre Kandidatur wieder zurück. Nach der Wahl drohte Strauß, motiviert durch ein schlechtes Abschneiden der CDU und ein Ergebnis von 60 % für die CSU in Bayern, wieder mit der Gründung einer „Vierten Partei“. Diesen Gedanken ließ er aber fallen, nachdem die CDU mit ihrem Antreten in Bayern gedroht hatte.

Mitte 1979 wurde die Wahl eines Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 1980 zur nächsten Zerreißprobe für die Union. Strauß ernannte sich im Mai zum Kandidaten, während die CDU wenig später Ernst Albrecht zum Kandidaten kürte. Eine Abstimmung am 2. Juli 1979 gab Strauß eine knappe Mehrheit, er hatte wieder einmal mit der „Vierten Partei“ gedroht.

Die Union nach 1980

Die Wahl 1980 ging für die Unionsparteien verloren; viele Wähler waren zur FDP gewechselt. Für Strauß bedeutete dies das Ende seiner bundespolitischen Ambitionen. Für den Oppositionsführer der CDU Helmut Kohl war es dagegen die Chance zur eigenen bundespolitischen Etablierung. Er näherte die Union der FDP an und kam mit der Wende 1982, nach dem FDP-Ausstieg aus der Koalition mit der SPD, durch ein Misstrauensvotum in das Amt des Bundeskanzlers.

Die Unionsparteien gewannen die folgenden vier Bundestagswahlen: 198319871990 und 1994; somit blieben sie bis 1998 sechzehn Jahre an der Regierung in einer schwarz-gelben Koalition mit der FDP. Nach der Bundestagswahl 1998 gingen CDU, CSU und FDP bis zur Bundestagswahl 2005 in die Opposition.[8] Im Jahr 2002 unterstützte die Union wieder einen CSU-Kanzlerkandidaten, den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, der knapp gegen den SPD-Kanzler Gerhard Schröder unterlag.

Von 2005 bis 2021 führte Angela Merkel (CDU) die jeweiligen Bundesregierungen als Bundeskanzlerin an. 2005 bis 2009 bildeten die Unionsparteien mit der SPD eine Große Koalition, während sie im 17. Bundestag von 2009 bis 2013 wieder mit der FDP eine Koalition eingingen. Nach der Bundestagswahl 2013 und der Wahl 2017 ging die Union erneut eine Koalition mit der SPD ein. Wegen Meinungsverschiedenheiten zur Flüchtlingskrise 2015/2016 kam es wieder zu Diskussionen über eine bundesweite Ausdehnung der CSU (vor allem 2016 und 2018).

Ende Oktober 2018 erklärte Merkel, für die Bundestagswahl 2021 nicht wieder als Spitzenkandidatin der Union anzutreten. Im Vorfeld der Wahl versuchte der CSU-Vorsitzende Markus Söder, von CSU und CDU als Kanzlerkandidat aufgestellt zu werden. Die CDU-Bundesspitze bestand allerdings auf den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet, der sich schließlich im April 2021 durchsetzte. Am Wahlabend erlitt die Union dramatische Verluste, fiel hinter die SPD zurück und wechselte nach Bildung einer Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Olaf Scholz in die Opposition.

Nach 2021: Neue Rolle in der Opposition

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Nach dem Gang in die Opposition nach der Bundestagswahl 2021 stellte sich die CDU neu auf. Neuer Vorsitzender der Partei und der Unions-Bundestagsfraktion wurde Friedrich Merz; auf Seiten der CSU blieb Alexander Dobrindt Landesgruppenvorsitzender.

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