Wow, ein Viertel meiner Tage sind schon weg und ich habe nichts erreicht. Und es beunruhigt mich nicht, vielleicht ist das was man als inneren Frieden bezeichnen kann. Aber ich muss etwas dafür tun, für dieses innere Gefühl der Ausgeglichenheit.
Meinen Patienten gegenüber versuche ich in einem Gefühl zu verbleiben, was der Buddhist als Mitgefühl beschreiben würden und zwar in dem Wunsch, dass es der anderen Person besser geht. Versuchen Sie das mal. Wenn jemand Ihnen auf die Wange schlägt, verbleiben Sie in dem Wunsch, dass es der anderen Person besser geht. Vielleicht ist das besser, als zurückzuschlagen. Vielleicht ist das auch was mit dem Bibelvers gemeint ist, die andere Wange hinzuhalten.
Übrigens habe ich jetzt um 07.44 Uhr 7743 Schritte und meinen 30 Minuten-Workout ohne Geräte absolviert.
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